Aktuelles
Aktuelles im Forschungsfeld
wohnen+/-ausstellen:
VERANSTALTUNGEN
5. Dezember 2024, 18.00 Uhr, SALON TIER
Apian (Aladin Borioli) (Visueller Anthropologe, Schweiz)
A Ministry of Bees
via Zoom: https://uni-bremen.zoom-x.de/j/63055675749?pwd=bwaBEeUFVOybbjECUFMVfIF4DT7rIz.1
10. Dezember 2024, 18.00 Uhr, Kuvert
Anne Glassner
Schlafräume
SFG, Raum 2010, Universität Bremen,
Enrique-Schmidt-Straße 7, 28359 Bremen
19. Januar 2025, 17.00 Uhr, Buchpräsentation und Gespräch
Darja Klingenberg, Frankfurt/Oder
Rosanna Umbach, Bremen im Gespräch mit Jorun Jensen, Frankfurt/Main
Küchen/Politiken – Wohnen als politischer Schauplatz
Gespräch anlässlich der Buchpräsentation
Rosanna Umbach: Un/Gewohnte Beziehungsweisen. Visuelle Politiken des Familialen in der Zeitschrift »Schöner Wohnen«, 1960–1979, transcript Verlag 2025, Schriftenreihe wohnen+/-ausstellen, Band 11
Kulturzentrum Kukoon Buntentorsteinweg 29, 28201 Bremen
30. Januar 2025, 18.00 Uhr, SALON TIER
Bettina Henzler (Filmwissenschaftlerin, Köln)
Anverwandlungen an das Tier. Zum mimetischen Verhältnis von Natur und Mensch im Kindheitsfilm
via Zoom
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SCHRIFTENREIHE WOHNEN+/-AUSSTELLEN
Bernadette Krejs
Instagram-Wohnen. Architektur als Bild und die Suche nach gegenhegemonialen Wohnbildwelten.
transcript Verlag 2023
Irene Nierhaus, Kathrin Heinz (Hg.)
Ästhetische Ordnungen und Politiken des Wohnens.
Häusliches und Domestisches in der visuellen Moderne
transcript Verlag 2023
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PUBLIKATIONEN
Musterbeispiele: Beziehungen zwischen Muster – Raum – Geschlecht,
in: Rollenspiele. (Hg.) Augustinovic, Judith und Birgit Schulz.
Wien: Schlebrügge.Editor, 2024. S.49-61
Elke Krasny, Sophie Lingg, Claudia Lomoschitz
Feminist Infrastructural Critique. Life-Affirming Practices Against Capital.
FKW Zeitschrift für Geschlechterforschung und visuelle Kultur
Von fliegenden Untertassen und anderen Alpträumen des bürgerlichen Wohnens. Über Anna und Bernhard Blumes Fotoserien der 1970er und 80er Jahre,
in: Hannah Steurer/Joachim Rees (Hg.): Dinge träumen. Dingwelten und Traumkulturen in interdisziplinärer Perspektive, Paderborn: Brill | Fink 2024, S. 361-384
Mira Anneli Naß, Steffen Siegel (Hg.)
Susanne Huber
Masculinity as a Joke. Gender Below the Binary in Catherine Opie’s Being and Having,
in: Katharina Boje/Änne Söll/Maike Wagner (Hg.): Under Construction.
Kunst, Männlichkeiten und Queerness seit 1970, Berlin: De Gruyter 2024, S. 71–84
Susanne Huber
Unfit Art History. Queering the Study of Art,
in: DeGruyter Conversations, Blog, https://blog.degruyter.com/unfit-art-history-queering-the-study-of-art/, 07.03.2024
Susanne Huber
Lust, in: Zeitschrift für Medienwissenschaft, hg. v. Maja Figge, Maren Haffke, Katrin Köppert, et al.,
Was uns ausgeht, H. 30, No. 1, 2024, S. 79–81
Irene Nierhaus
Equipped for Life: Visual Politics of Housing in Red Vienna,
in: Vienna: The End of Housing (as a Typology)
Arch+ Journal for Architecture and Urbanism,
Leipzig: Spectator Books 2024, p. 68-73
Mira Anneli Naß
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Kontakt
Mariann Steegmann Institut
Kunst & Gender
c/o Universität Bremen
FVG M1060/1061
Celsiusstr. 2
28359 Bremen
Tel +49 421 218 697 11
Tel +49 421 218 697 12
info@msi.uni-bremen.de
www.mariann-steegmann-institut.de
Postanschrift
Mariann Steegmann Institut
Kunst & Gender
c/o Universität Bremen
Celsiusstr. 2
28359 Bremen
Impressum
Herausgeber
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Inhaltliche Konzeption und
Redaktion
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Konzeption, Gestaltung und
Realisation
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Haftungsausschluss
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Institut
Das Mariann Steegmann Institut Kunst & Gender ist eine seit Juni 2010 neu gegründete Forschungseinrichtung mit Sitz an der Universität Bremen.
Eingerichtet wurde das Institut von der Mariann Steegmann Stiftung zur Förderung von Frauen in Musik und Kunst. Das Mariann Steegmann Institut widmet sich der Förderung der Gender-Forschung in den Kunstwissenschaften sowie der Unterstützung der künstlerisch ästhetischen
Praxis und Vermittlung. Zu den besonderen Anliegen des Instituts zählen die Initiierung von Forschungsvorhaben, der Aufbau einer Studienbibliothek, die Förderung des wissenschaftlichen Austausches sowie die des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Kooperationen
Grundlage für die Einrichtung des Mariann Steegmann Instituts ist – auf Basis eines langfristig angelegten Kooperationsvertrags mit der Universität Bremen – die Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunstwissenschaft - Filmwissenschaft - Kunstpädagogik im Fachbereich 9 Kulturwissenschaften mit dem Ziel, einen Forschungszusammenhang zu kunstwissenschaftlicher Geschlechterforschung zu profilieren und zu vernetzen.
Mariann Steegmann
Das Mariann Steegmann Institut ist eine Einrichtung der Mariann Steegmann Stiftung zur Förderung von Frauen in Kunst und Musik, deren Gründung als gemeinnützige Stiftung des privaten Rechts mit Sitz in Bremen durch das Vermächtnis von Mariann Steegmann ermöglicht wurde.
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Forschung
Das Mariann Steegmann Institut initiiert und fördert kunstwissenschaftliche Geschlechterforschung in Kooperation mit dem Institut für Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik der Universität Bremen. Gegenwärtig wird ein Forschungsfeld aufgebaut zu Beziehungen zwischen ästhetischen, sozialen und kulturellen Prozessen und Politiken in Bildern und Räumen und den darin formulierten Subjektpositionen und ihren geschlechtlichen Einschreibungen.
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Förderung
Das Mariann Steegmann Institut fördert Forschungsvorhaben und –vernetzungen im Feld kunstwissenschaftlicher Geschlechterforschung. Besonderes Anliegen des Instituts ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. In Zusammenarbeit mit der Universität Bremen dient die Verleihung des Mariann-Steegmann-Stipendiums als ein wesentlicher Schritt, hervorragend qualifizierte Promovierende zu unterstützen.
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Bibliohtek
Die Studienbibliothek des Mariann Steegmann Instituts ist während des Semester dienstags von 14-16.00 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet. In der vorlesungsfreien Zeit ist die Bibliothek nur nach Absprache nutzbar.
Tel. +49 421 218 697 12
msi-bibliothek@msi.uni-bremen.de
Das Mariann Steegmann Institut verfügt über eine Studienbibliothek, die kontinuierlich ausgebaut wird. Wichtiger Grundstock ist die von Josef Steegmann aufgebaute Kunstbibliothek, die dem Institut seitens der Mariann Steegmann Stiftung übergeben wurde. Schwerpunkt des weiteren Präsenzbestands sind Publikationen im Bereich der kunstwissenschaftlichen Geschlechterforschung, zu Künstlerinnen und ihrer Geschichte sowie zum Forschungsfeld wohnen+/-ausstellen. Derzeit wird der vorhandene Bestand erfasst und zukünftig über eine Datenbank zugänglich sein.
Teil der Bibliothek ist auch das Höge-Archiv, das zu Forschungszwecken dem Mariann Steegmann Institut zur Verfügung gestellt wurde. Die Höge existierte als Künstlerinnenhof in der Nähe von Bremen von 1998-2004. Bis heute existiert die Internationale Künstlerinnenstiftung Die Höge, die Kunstprojekte von Künstlerinnen fördert.
Archiv
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